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Was bisher geschah - 2011/2012

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Karl-Schubert-Schule auf der Alm
Der heurige Erlös des integrativen Kunstprojektes SCHÜLER FÜR SCHÜLER wurde zum Großteil dafür verwendet, dass viele Kinder, denen die langen Sommerferien ein Problem sind, drei gemeinsame Wochen beim Wiesenbauern auf der Alm verbringen konnten.

Almsommer für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Betty, Hannah, Florian,
Elfi, Peter, Christian,
Paul, Juliette, Victoria,
Patrick, Miriam, Melina,
Fini, Johanna, Doris,
Carmen, Kaspar, Tobias,
Helmuth, Raphael und Max,
Fini, Gerhard und Alex,
Gabi, Mario und Valentin
Fuhren fort aus Wien.....

Die Reise ging über den Semmering durch das Mürz- und Murtal nach St. Margareten im Lungau. Der Wiesenbauerhof lag ganz allein am Ende eines Schotterweges umgeben von Wald, Moor und Wiesen. Beim hauseigenen Moorteich mit Floß und Baderutsche verbrachten wir die sonnigen Nachmittage. Vormittags wurde gekocht, gewandert oder gebastelt. Am Wiesenbauerhof gab es Schweine und Ziegen und auf der nahen Weide Pferde, die uns schon bald gut kannten, denn immer wenn wir zur Heilquelle bei der Waldkapelle wanderten, mussten wir die Pferdeweide überqueren. Unterwegs sammelten wir viele Pilze und Heidelbeeren, denn wir kochten selber. Das machte viel Spaß und schmeckte sehr gut.

Als die Sonne nicht scheinen wollte, besuchten wir das nahe Silberbergwerk und die Burg Finstergrün bei Ramingstein. Einmal fuhren wir bis Hallein ins Salzbergwerk und zwei Mal hoch in die Berge hinauf zum Prebersee.

Drei Wochen durften wir beim Wiesenbauern Ferien machen. Es war eine sehr schöne Zeit an die wir gerne zurückdenken.

Wir danken Melanie, die es durch ihr wunderbares Projekt SCHÜLER FÜR SCHÜLER möglich werden ließ, dass wir diese Reise machen konnten. Wir danken den vielen SchülerInnen, die für uns ein Kunstwerk geschaffen haben und wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass die Auktion in der Wiener Börse so erfolgreich werden konnte. Ihr habt uns mit diesen Almwochen ein ganz besonderes Geschenk gemacht.

Dafür danken euch von Herzen
die Kinder aus der Karl Schubert Schule